Ein schöner Start in den Tag im Berliner Café Suicide Sue

Ein sonniger Tag in Berlin könnte nicht schöner beginnen als in einem meiner Lieblingscafés in Prenzlberg: Dem Suicide Sue. Ein paar John Mayer und Coldplay Klänge, immer frische Blumen, Interior Magazine & Bücher und natürlich frisch zubereitete, selbst gemachte Brotaufstriche und Kuchenkreationen.

Die wahnsinnig sympathische Besitzerin Franziska Stromeyer und ihr Team wissen wie sie ihre Gäste am besten verwöhnen können: Ich liebe besonders die Kombination Chai Latte, frisch gepresster O-Saft und das “Sue Herzhaft” Frühstück inklusive Brotspezialitäten aus dem Ofen der Kreuzberger Ökobäckerei Soluna und super leckeren selbstgemachten Brotaufstrichen. Ob Thunfisch-rote-Zwiebeln-Tomate, Brie-Dattel, Feta-Tomate-Oliven, Limetten-Meerrettich-Frischkäse, Tiroler-Schinkencreme, Camembert-Preiselbeere, Ziegenfrischkäse-Rucolapesto, Avocado-Chili, oder Pute-Ananas-Curry: Hier ist für jeden die passende Leckerei dabei. Wenn ihr zu zweit seid, kann ich das Sue2 empfehlen mit zwei frisch gepressten O-Säften, 5 Aufstrichen zur Auswahl, Wurst, Käse, Lachs, Marmelade und Brotkorb inklusive.

Namensinspiration war die Münchner “Rock’n’Roll-KungFu Bar” Suicide Sue, eine Adresse für schräge Künstler und Musiker. Schräg scheint im Berliner Suicide Sue jedoch nichts, ganz im Gegenteil: Die Inneneinrichtung ist mit sanften Erd- und Cremetönen wohl komponiert und schafft mit eigenem kleinen Ofen, Ledersesseln, gemütlichen Lampen und viel Holz eine absolute Wohlfühlatmosphäre. Und auch “Suicide Sue” ist augenzwinkernd positiv gemeint: eine mutige Frau, die jede Herausforderung annimmt und keine Angst davor hat – richtig so!

Welche Kuchenfreude zuerst nach dem Frühstück?
Käsekuchen, Butterkuchen mit Heidelbeeren, Nusskuchen, Pfirsichkuchen, Schokohafer Kekse, Schokoherzen, Schaumkuss oder doch klassischer Mamorkuchen? Mhmhmh, am besten einfach immer wieder kommen und alle mal probieren…

Suicide Sue: Dunckerstr. 2, 10437 Berlin

© Fotos Nina Bungers – all rights reserved.

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